Umweltbildung

Abfall, Recycling und Klimaschutz in sechs kostenlosen Einheiten

Immer mehr Menschen auf der Erde verbrauchen immer mehr Ressourcen. Rohstoffe werden knapper, die Mengen an Abfall nehmen zu. Aus Abfall kann jede Menge Neues entstehen, wenn der Abfall richtig getrennt wird. Zentrales Ziel dieser Unterrichtsmaterialien ist es, junge Menschen für die Relevanz der Mülltrennung und Abfallbehandlung zu sensibilisieren. Es soll insbesondere ein Bewusstsein dafür entwickelt werden, dass richtige Mülltrennung und die darauffolgende Abfallbehandlung einen bedeutenden Beitrag zum Klimaschutz leisten kann. Die Lernenden tauchen ab in eine Welt der Ressourcennwirtschaft und Abfallverwertung in Form von Texten, Arbeitsblättern, Aufgaben und Videosequenzen. Die nachfolgenden Module ermöglichen im Klassenzimmer Abfallwirtschaft, Abfallvermeidung und Recycling als Lerngegenstand im schulischen Unterricht zu platzieren. Unser Angebot umfasst sechs Lernmodule. Jedes Modul enthält ein bis zwei Einheiten und ist für Lehrer*innen an Schulen in den Kreisen Dithmarschen, Nordfriesland, Ostholstein, Schleswig-Flensburg, Stormarn, Herzogtum-Lauenburg sowie in den Städten Lübeck und Flensburg kostenlos.


Im Überblick

Unsere sechs Lernmodule


© Frank Peter

Die Lernmodule von „Wir lieben Recycling“ machen die komplexen Themen des Klimaschutzes, der Kreislaufwirtschaft sowie des Recyclings greifbar. Der interdisziplinäre Ansatz der Module passt zu den Herausforderungen unserer Zeit und bringt das Thema Klimaschutz zielgerichtet und spannend aufbereitet in unsere Schulen.

Tobias Goldschmidt

Minister für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur

© Frank Peter

Die schleswig-holsteinischen Entsorgungsbetriebe geben mit diesen sechs Unterrichtsmodulen ihr Wissen über Mülltrennung und Abfallbehandlung weiter.
Das ergänzt auf sinnvolle Weise unser Angebot zur Bildung für nachhaltige Entwicklung für die Schulen. Sie motiviert Jugendliche, sich für Maßnahmen für eine nachhaltige  Entwicklung in Gegenwart und Zukunft einzusetzen. Und die Zusammenarbeit mit realen Akteuren vor Ort ist dabei ein wichtiger Punkt.

Karin Prien
Ministerin für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur

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